Wer sich verschmitzt ins Fäustchen lacht und aus der Not Gewinne macht, indem er sträflich uns belügt, durch „Schwarzarbeit“ den Staat betrügt, begeht bekanntlich ein Verbrechen, ist daher schuldig auch zu sprechen! Und wer mit „Hygiene“ strahlt, wer buchstäblich mit „Reinheit“ prahlt, sich stolz zum „Saubermacher“ kürt und seine Kunden frech verführt, indem er schmutzig sich verhält, für den bloß der Gewinn nur zählt, ist als Geschäftsmann anzuklagen und hat die Konsequenz zu tragen. Ja, Herrgott, ist es schon so weit, dass keiner mehr verschont zur Zeit, dass ihn der Staatsanwalt beehrt und ihn das nackte Fürchten lehrt? Wie wahr, den Bürger plagt die Wut, was sich an Bösem täglich tut! Es lebe hoch der Staatsanwalt! Mit ihm auch die Justizanstalt, die auch in Nöten niemals rastet und wirtschaftlich voll ausgelastet!
Willibald Zach, Krems
Erschienen am Sa, 6.3.2021
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