Wie nicht anders zu erwarten, geht die Nonsens-Politik des Herrn Babler ungezügelt weiter. Denn nach dem Engagement von Beratern und Helfern in der Politik leistet er sich nun einen eigenen TV-Sender. Es ist schier präpotent, wenn man in Zeiten, in denen man von der Bevölkerung Sparen einfordert, das Geld der Steuerzahler für so einen Dreck hinausschmeißt. Seine Naivität wird ihn hoffentlich bald aus der großen Politik entfernen und ihn dorthin zurückzuführen, wo er Kleinkrämer-Politik betreiben kann. Wenn die SPÖ nicht bald kapiert, dass sie mit diesem Kasperl in den totalen Niedergang gesteuert wird, ist ihr nicht mehr zu helfen.
Friedrich Travnicek, Wien
Erschienen am Mi, 29.10.2025
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