Der SV Ried kommt gerade noch mit einem blauen Auge davon. Mit einem Tor in letzter Sekunde zittern sich die Oberösterreicher gegen den Zweitligisten Schwarz-Weiß Bregenz ins Viertelfinale des ÖFB-Cups.
Die Rieder hatten beim in der Liga noch sieglosen Zweitliga-Schlusslicht in Bregenz mehr Spielanteile und Chancen, brachten den Ball aber lange nicht im Tor unter. Philipp Pömer knallte das Spielgerät aus großer Distanz an die Latte (68.). Die bis dahin beste Gelegenheit ließ sich in der Verlängerung Yusuf Maart entgehen: Der Südafrikaner setzte einen schwach geschossenen Elfmeter nach Foul an Saliou Sane links neben das Tor (106.).
Tor in letzter Sekunde
In der letzten Aktion des Spiels wuchtete Steurer den Ball nach einer Freistoßflanke von Maart aus dem Halbfeld, die ihm vor die Beine gefallen war, aber noch ins Tor. Im Mai hatten die Rieder mit einem Sieg in Bregenz bereits den Bundesliga-Aufstieg bejubelt. Die Innviertler haben in dieser Cupsaison noch kein Gegentor kassiert und stehen erstmals seit dem Halbfinal-Einzug 2023 im Viertelfinale.
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