Die ungesunde Entwicklung unserer Gesellschaft war geprägt vom Massentourismus und vor allem diesen unzähligen und über den Maßen unnötigen Verkaufsartikeln aus Fernost. Die vielen Angebote machten das System und den Menschen krank. Tirol war nicht nur vom Transitverkehr geplagt, sondern von einem Massentourismus unvorstellbaren Ausmaßes. Natürlich haben die Diktaturen wie Ungarn, Brasilien, Weißrussland, China u. a. diese ihre Corona-Chance genützt und die Menschen dieser Länder unter „Menschenrechts-Quarantäne“ gestellt. Österreich hat die einmalige Chance, „made in Austria“ zu neuem Leben zu erwecken. Das Handwerk hat einen „goldenen Boden“, und der liegt in Österreich. Können die österreichischen Bauern die Ernährung in unserem Land sicherstellen? Ja! Die Handwerker wie Tischler, Elektriker, Schmied, Maurer, Schneider u. a. sind Garanten für den „Wiederaufbau“ nach dieser epochalen Pandemie. Qualität, Qualifikation und Tradition, das sind die österreichischen Trümpfe für ein wirtschaftlich gesundes und intelligentes Hochfahren. Österreich zuerst klingt zwar sehr patriotisch, aber wir brauchen unsere Leistungen nicht zu verstecken, und diese gilt es, in der Nachcorona-Ära zu stärken. Beim intelligenten Hochfahren werden die Hygienebestimmungen in allen Bereichen neu definiert werden müssen. Es werden sämtliche Artikel sicher teurer werden, aber „made in Austria“ wird sicher zum Markenzeichen und zum Modeartikel. Stolz, eine Österreicherin und ein Österreicher zu sein, und eingekleidet von rot-weiß-roten Kleidern, das klingt optimistisch und zukunftsfähig.
Ing. Hans Kuba, Innsbruck
Erschienen am Mi, 22.4.2020
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