Herr Jeannée trifft mit seiner Post an den ehemaligen Innenminister und nunmehrigen FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl den Nagel auf den Kopf. Auch wenn Herr Kickl unbestritten zu den intelligentesten, eloquentesten und begnadetsten Politikern zählt und die Oppositionsrolle maßgeschneidert für ihn ist, war seine Rede im Parlament enttäuschend. Es ist natürlich wichtig, dass die Opposition der Regierung auf die Finger schaut und auf etwaige Fehlentwicklungen hinweist, aber nicht in dem Stil einer beleidigten Leberwurst à la Kickl. Anstatt verbaler Rundumschläge sollte der FPÖ-Klubobmann besser konstruktive Vorschläge liefern.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Di, 14.1.2020
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