Gerade in unsicheren Zeiten neigen wir dazu, weniger Geld auszugeben und dafür mehr auf die Seite zu legen. Das zeigt auch eine neue Studie der Ersten Bank und der Sparkassen – dabei gibt es durchaus überraschende Anlageformen (siehe Grafik).
Gebeutelt von einem Jahr voller Unsicherheit und Zukunftsangst stieg der durchschnittliche monatliche Sparbetrag der Kärntner 2021 um beachtliche 46 Euro auf 327 Euro. Mit dem Abflauen und Ende der Pandemie fiel der Betrag auf das Vorkrisenniveau, doch dank hartnäckiger Wirtschaftskrise, weltpolitischen Unruhen und der Teuerung nähern wir uns wieder dem Rekord an.
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