Wieder einmal eine Messerstecherei in Wien und wieder einmal zwei schwer verletzte Jugendliche, 14 und 15 Jahre. Wieder einmal der Täter, ebenfalls ein junger Kerl, auf der Flucht und wieder einmal handelt es sich um „Jugendliche mit unterschiedlichem Migrationshintergrund“ (früher durfte man dazu noch Ausländerbuben sagen, aber das entspricht nicht mehr der politischen Korrektheit). Wem darf man eigentlich zu dieser von der österreichischen Bevölkerung ganz und gar nicht erwünschten „Bereicherung“ gratulieren? Sind es die letzten Regierungen, die uns damit „beglückt“ haben? War es die letzte Regierung, ist es die jetzige Regierung, die diesem Treiben tatenlos zusieht? Sind es etwa einige NGOs, die sich erfolgreich dafür starkmachen, dass wir weiterhin „bereichert“ werden? Und wenn sich bei uns verschiedene Ethnien nicht sprichwörtlich, sondern tatsächlich „bis aufs Blut“ bekämpfen: Fällt das unter Rassismus oder Fremdenhass oder ist es ein Ausdruck von Islamophobie oder ist das ganz einfach ein Merkmal der fremden Kulturen, mit denen wir uns anfreunden müssen?
Josef Höller, per E-Mail
Erschienen am Mi, 13.11.2019
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