In Malaysia, in Kuala Lumpur, wo zwei nichtsnutzige Malaysier eine trächtige Katze in einen Wäschetrockner steckten und dabei zu Tode gebracht haben, ticken die Uhren der Gesetze gegen Quälen eines Tieres in eine Richtung, die die Täter gnadenlos bestrafen. Die von Gericht ausgesprochenen Haftstrafen von 34 und 24 Monaten und beträchtliche Geldstrafen sind ein Schritt, Nachahmungstäter von solchen unmenschlichen und tierfeindlich abscheulichen Taten abzuhalten. Zukünftig wäre es angebracht, auch in anderen Ländern solche drastischen Strafen zu verhängen.
Walter Gotovnik, Wien
Erschienen am So, 10.11.2019
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