Der türkische Angriff auf die Kurden in Nordsyrien ist nichts anderes als reiner Völkermord, und das zum Großteil mit Waffen aus EU-Ländern. Wenn Europa hier nicht gegen den türkischen Staatschef Erdoğan auftritt und sich von diesem noch länger erpressen lässt, verliert es seine Glaubwürdigkeit. Dass die USA schon lange kein verlässlicher Partner mehr sind, hat US-Präsident Trump schon hinlänglich bewiesen. Auch die Ankündigungen von vorübergehender Einstellung von Waffenlieferungen europäischer Staaten an die Türkei sind nicht mehr als eine reine Lachnummer. Der türkische Staatschef lässt in Nordsyrien die Kurden abschlachten und zerstört deren Infrastruktur. Die europäischen Staats- und Regierungschefs müssen hier von halbherzigen Beteuerungen abweichen und eindeutige Zeichen setzen, indem sie diplomatisches türkisches Personal sofort ausweisen und umgehend eine Reisewarnung für die Türkei erlassen. Menschen, denen diese Kriegshandlungen zuwider sind, sollten die Türkei als Urlaubsland solidarisch meiden. Für die Türkei müssen ihre Kriegshandlungen wirtschaftlich, diplomatisch und touristisch spürbar sein und weitreichende Folgen haben, sonst macht sich die Europäische Union mehr als lächerlich, könnte allerdings den europäischen Steuerzahler durch weitreichende Wiederaufbauzahlungen für Nordsyrien noch teuer zu stehen kommen.
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