Die Ankündigung von Verteidigungsminister Mario Kunasek, den Wehrdienst wieder auf acht Monate anzuheben, ist zu begrüßen. Auch die Feststellung, dass die unter Minister Platter seinerzeit getroffene Entscheidung, den Grundwehrdienst auf sechs Monate zu reduzieren, eine wahltaktische Fehlentscheidung war, kann nur bestätigt werden. Generell sollte die Wehrpflicht in Österreich voll ein- und umgesetzt werden, die ausnahmslos für beiderlei Geschlechter gelten muss. Der gemeinsame Dienst an der Waffe für die österreichische Heimat ist zudem ein wichtiges Bindeglied, um die Solidarität, die Loyalität zwischen den Wehrdienstleistenden und dem österreichischen Volk auszubauen und zu festigen! Neben der Wehr- und Verteidigungsfähigkeit der jungen Österreicher und Österreicherinnen heißt dies natürlich auch, dass das Bundesheer endlich inhaltlich, vor allem aber qualitätsmäßig, strukturell sowie technisch deutlich aufgerüstet und auf höchstes internationalen Niveau gebracht wird. Dies sind wir auch einer glaubhaften Neutralität schuldig! In dem Zusammenhang muss dafür gesorgt werden, dass Kunaseks Vorstoß nicht dazu führt, unser Bundesheer weiter in die NATO oder andere Militärbündnisse zu führen, die im Widerspruch zu unserer Neutralität stehen! Was Einsatzfähigkeit und Ausrüstung angeht, sollte als Qualitätsmerkmal die Schweizer Armee oder besser sogar die israelische Armee dienen!
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