Die EU will gegen mögliche Absprachen zwischen BMW, Mercedes und VW mit gewaltigen Strafen vorgehen. Immer gegen deutsche/europäische Hersteller, offensichtlich gibt es in den USA keine Absprachen, keine falschen Verbrauchsangaben und immer ehrliche Abgasangaben. Die EU zeigt jedenfalls wieder deutlich, dass sie nicht auf der Seite der Europäer, sondern auf der Seite der US-Spekulanten, Banken und Konzerne steht. Mit der Einführung von CETA und anderen Knebelverträgen liefert die EU unsere gesamte Wirtschaft den Spekulanten in den USA aus. Die brauchen dann oft gar nicht mehr zu liefern, sondern kassieren ohne Leistung für „entgangene Gewinne“. Unsere sonst so tüchtigen EU-Juristen und -Richter scheinen dabei zu übersehen, dass solche Verträge sittenwidrig sind und daher niemals unterschrieben werden dürften. Oder biegt man sich hier das Recht im Sinne der US-Spekulanten und ihrer Wasserträger in Brüssel?
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