Schwer verbrannt
19-Jähriger steckt Baby in Mikrowelle
Im texanischen Galveston war der aus Arkansas stammende junge Vater mit seiner Familie zu Besuch gewesen, als die Tochter mit schweren Verbrennungen im Gesicht und an der Hand ins Krankenhaus gebracht wurde. Er sei gestolpert und habe dabei heißes Wasser auf den Säugling geschüttet, so Mauldins anfängliche Aussage.
Später gestand der junge Vater, das Baby in eine Mikrowelle des Hotels gesteckt zu haben, weil er unter Stress gestanden habe. Jetzt muss sich der 19-Jährige wegen schwerer Körperverletzung eines Kindes vor Gericht verantworten. Bei einer Verurteilung droht dem Mann eine Haftstrafe zwischen fünf und 99 Jahren.
"Ihre Verletzungen sind sehr schwer. Ich habe so etwas noch nie gesehen", reagierte eine Sprecherin der Anklagebehörde auf die schlimmen Brandverletzungen der misshandelten Tochter.
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