"Das war unser Wunschlos. Heimrecht war unser erster Wunsch, Israel unser zweiter. Das ist ein schlagbarer Gegner", freute sich ÖTV-Kapitän Alfred Tesar. Da die bisher letzte Begegnung mit Israel 20 Jahre zurückliegt und damals noch nach anderem Modus ausgetragen wurde, musste auch das Heimrecht ausgelost werden. Und die wie immer vorrangige Hoffnung, den Gegner empfangen zu können, hat sich erfüllt.
Ort und Belag stehen noch nicht fest
Damit darf der ÖTV selbst über Ort und vor allem Belag entscheiden. "Ich tendiere eher zu Sand und das müsste auch in die Turnierplanung der Mädchen passen. Aber natürlich muss ich das noch mit den Spielerinnen besprechen", sagte Tesar. Auf Grund des großen Zuschauer-Interesses und der guten Erfahrungen wäre Dornbirn seine erste Wahl, doch dies wird freilich erst in einigen Wochen entschieden.
Mit Shahar Peer verfügt Israel allerdings über eine absolute Weltklasse-Spielerin. Die Weltranglisten-16. erreichte heuer sogar das Viertelfinale der Australian Open, und stand im Vorjahr auch in den Achtelfinali von Roland Garros und den US Open.
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