Heizkostenvergleich
Wer Haus saniert, spart bares Geld
Der Winter steht vor der Tür und lässt die Heizkosten kräftig steigen. Wie viel man unterm Strich "brennt" hängt aber nicht nur vom Heizsystem ab, sondern auch die thermische Qualität des Gebäudes ist maßgeblich.
"In einem sanierten Einfamilienhaus liegen die Heizkosten um 55 Prozent niedriger als in einem unsanierten Gebäude", so Energieagentur-Chef Peter Traupmann. Das zeigt auch der aktuelle Heizkostenvergleich. Während sich in einem unsanierten Haus Erdgas-Brennwert-Anlagen mit jährlichen Kosten (Anschaffung, Energie, Wartung, usw.) über die Lebensdauer von aktuell 4525 Euro zu Buche schlagen, sind es bei Sanierung durch die niedrigen Energiekosten nur 2766 Euro. Beim Neubau fährt man mit der Wärmepumpe am günstigsten, gefolgt von Ergas- und Öl-Brennwertanlagen.
G. Hofbauer, Kronen Zeitung
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