In der Innenverteidigung hat der neue Teamchef Franco Foda jede Menge Auswahl: "Alle haben viel Qualität, mir tut es jetzt schon weh, den einen oder anderen enttäuschen zu müssen."
Links hinten (mit Andreas Ulmer ist nur ein gelernter Linksverteidiger im Camp in Marbella dabei) und im Angriff (Guido Burgstaller, Michael Gregoritsch und Deni Alar haben zusammen bisher ein Teamtor erzielt) hat der neue Teamchef Franco Foda "Baustellen" - was er von der Innenverteidigung nicht behaupten kann. Da stehen ihm nämlich gleich acht "Prellböcke" zur Verfügung:
Macht also acht Innenverteidiger; der Teamchef weiß, dass er da die Qual der Wahl hat: "Jeder einzelne hat sehr viel Qualität, ich könnte jeden von Beginn an bedenkenlos spielen lassen. Mir tut es jetzt schon leid, den einen oder anderen enttäuschen zu müssen. Denn alle acht kann ich nicht auf einmal berufen..."
Ein Luxusproblem, das der neue Teamchef gerne hat: "Natürlich habe ich auf einer Position lieber ein Überangebot als umgekehrt".
Kronen Zeitung
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