Über die Brandursache gibt es noch keine gesicherten Untersuchungsergebnisse, laut Einsatzleiter Brandrat Ing. Karl Gruber könnte aber eine Fettexplosion in der Küche das Feuer ausgelöst haben. Der Brand selbst konnte von der Berufsfeuerwehr Graz binnen kurzer Zeit unter schwerem Atemschutz gelöscht werden. Weitere Bewohner kamen nicht zu Schaden, der Sachschaden wird auf € 30.000.-- geschätzt.
Wesentlich glimpflicher endete ein Küchenbrand in Graz rund eine Stunde zuvor. In einer Wohnung war Kochgut in Brand geraten. Ein couragierter Mitbewohner schnappte sich daraufhin einen im Stiegenhaus aufgehängten Handfeuerlöscher und konnte damit die Flammen unter Kontrolle bringen. Der Sachschaden ist in diesem Fall gering, das Rote Kreuz brachte allderdings eine Person mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
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