Serienstar Meghan Markle hat bei ihrem ersten öffentlichen Liebes-Date vor Presseleuten aus aller Welt mit dem britischen Prinzen Harry ein außergewöhnliches Fashionstatement gesetzt, das jetzt für Spekulationen um eine baldige Verlobung des feschen Paares sorgt.
Hand in Hand besuchten der 33-jährige Enkel der britischen Queen und die 36-jährige US-Schauspielerin am Montag in Toronto ein Rollstuhl-Tennismatch, das im Rahmen der Invictus Games stattfand. Nebeneinander sitzend sahen sie sich dann das Spiel an.
Erstmals als Pärchen im Rampenlicht
Es war das erste Mal, dass die beiden ihre Liebe nicht versteckten, sondern ganz offiziell als Paar auftraten. Es gab freilich Fotos der beiden zuvor, diese waren aber Paparazzischnappschüsse.
Schon am Samstag waren die beiden bei der Eröffnung der Spiele - saßen da allerdings noch weit auseinander. Harry beobachtete die Veranstaltung an der Seite der amerikanischen First Lady Melania Trump. Meghan saß mit einem Freund mehrere Sitzreihen weiter.
Pärchenouting im Hemd "The Husband"
Für das Pärchenouting beim Tennismatch wählte die Dunkelhaarige ein ganz besonderes Outfit: Zu einer trendigen Ripped Jeans mit ausgefranstem Saum trug die "Suits"-Darstellerin ein Hemd der befreundeten Modedesignerin Misha Noo.
Diese hat das Modell auf den doch sehr sprechenden Namen "The Husband" ("Der Ehemann") getauft.
Verlobung in Kürze?
Dieses süße Detail lässt Royal-Watcher jetzt nervös werden. Denn immer mehr spricht für eine baldige Verlobung des Paares und damit endlich wieder für eine königliche Traumhochzeit, dieses Mal sogar mit Hollywoodflair.
Bereits vor bald einem Jahr wurde die Beziehung durch den Kensington-Palast bestätigt. Damals hatte der Palast zugleich verurteilt, dass die afro-amerikanische Abstammung von Harrys Freundin zum Ziel von "Schmähung und Belästigung" in einigen Medien geworden sei. In der Stellungnahme war auch von "Sexismus und Rassismus" gegenüber der Schauspielerin die Rede.
"Zwei Menschen, die verliebt sind"
Mittlerweile soll Meghan in der Royal Family gut eingeführt sein. Sie ist mit William und Kate befreundet, war bei der Hochzeitfeier von Kates Schwester Pippa zu Gast und soll sogar bereits vor der Queen geknickst haben. Ihr Job bei der Serie "Suits" ist gekündigt, auch wenn sie noch dafür vor der Kamera steht. Ihr Zahnbürsterl und vermutlich einiges mehr hat Meghan längst bei Harry im Kensigton-Palast stehen. Und sie bekommt die beste Unterstützung: Ihre Mama Doria Radlan, eine Yogalehrerin, soll sich schon nach einer Wohnung in Großbritannien umschauen.
Auch, dass sie schon einmal verheiratet war, stellt kein Problem dar. Die anglikanische Kirche erlaubt seit 2002 die Wiederheirat von Geschiedenen. Wie die Queen dazu steht, ist freilich eine andere Frage. Prinz Charles und Herzogin Camilla, beide in erster Ehe geschieden, heirateten 2005 standesamtlich und ließen sich im Anschluss in der St.-Georges-Kapelle in Windsor segnen.
Alle Zeichen stehen also auf Hochzeit. Angst dürfte die sichtlicht verliebte Meghan Markle vor dem lebenseinschneidenden Schritt nicht haben. Gegenüber "Vanity Fair" sagte sie: "Am Ende ist es ganz einfach: Wir sind zwei Menschen, die wirklich glücklich und verliebt sind."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.