In der Startelf

Nur Österreicher: Rapid fast wie beim 30. Titel!

Sport
30.07.2017 09:43

Beim Anpfiff wurden grün-weiße Erinnerungen wach. Erstmals seit dem 17. September 1995 standen wieder elf Österreicher in Rapids Startelf. Vor 22 Jahren gab's dann zwar nur ein 1:1 gegen den LASK, aber die Saison endete glorreich mit dem 30. Meistertitel und dem Europacup-Finale ...

Der 33. Titel wird jetzt mit dieser Rapid-Elf zwar kaum zu holen sein, aber mit dem 4:1-Sieg in St. Pölten übernahm man vorübergehend die Tabellenführung in der jungen Saison. Das hat zwar noch keine Aussagekraft, tut der Djuricin-Truppe dennoch gut: "Eine schöne Momentaufnahme", nickte der Trainer. "Die erste Halbzeit war sehr stark, im Endeffekt war der Sieg verdient." So fiel auch die Analyse von Routinier Mario Sonnleitner aus: "Nur nach dem Gegentor hat kurz die Souveränität gefehlt, da müssen wir ruhiger werden: Ansonsten war das so, wie wir uns das vorstellen. Mit jedem Sieg wächst das Selbstvertrauen."

Zudem erzielten ja auch Keles und Kuen ihre ersten Tore für Rapids Profis. "Freut mich für beide, das haben sie sich erarbeitet", gratulierte Djuricin. Der Prosenik den Vorzug vor Sobczyk gab, weil "er erfahrener, ruhiger ist". Der Frage, ob der 24-jährige, der brav gerackert, aber zwei Sitzer ausgelassen hat, seine Chance genutzt hat, wich Djuricin aus: "Wir haben vier Stürmer, einen großen Konkurrenzkampf."

Diese Diskussion geht weiter. Jetzt mit einer größeren Gelassenheit. Dank drei verschiedener Torschützen …

Rainer Bortenschlager, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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