Jankovic, die als Nummer 14 der Welt exakt 30 Plätze vor Bammer liegt, führt in den direkten Duellen mit 2:1. Die Serbin siegte im Vorjahr in Cincinnati und profitierte heuer in Straßburg von der Aufgabe der heimischen Nummer eins, während Bammer im März dieses Jahres in Indian Wells die Oberhand behielt. "Jankovic hat eine sehr starke zweite Saisonhälfte gespielt und bei den US Open das Semifinale erreicht. Aber ich habe sie heuer bereits besiegt und gehe daher mit einem guten Gefühl in diese Partie", sagte Bammer.
Paszek: "Kein schlechtes Los"
Paszek machte im April 2005 beim Fed-Cup-Erstrundenduell Österreich gegen Frankreich in Pörtschach mit Dechy Bekanntschaft und musste sich der 27-Jährigen damals in zwei Sätzen mit 6:7,2:6 geschlagen geben. "Das ist kein schlechtes Los. Bei diesem Feld hätte es viel schlimmer kommen können. Ich habe in diesem Match nichts zu verlieren und kann ohne Druck an diese Aufgabe herangehen. Ich werde mein Bestes geben und freue mich schon auf die Partie", sagte Paszek.
Scharapowa steigt erst im Achtelfinale ein
Die vier topgesetzten Spielerinnen Maria Scharapowa, Nadja Petrowa, Patty Schnyder und Nicole Vaidisova steigen erst im Achtelfinale in das Turnier ein. Scharapowa trifft auf die Siegerin aus Chanda Rubin gegen eine Qualifikantin.
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