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Wie sich bei den Ermittlungen herausstellte, war die stolze Summe von der Geschäftsführung einer Firma mit Sitz in einem 2000-Einwohner-Ort in Vorarlberg überwiesen worden. Das österreichische Unternehmen dürfte zu den Hauptgeschädigten der Bande zählen.
Wie der Aachener Oberstaatsanwalt Robert Deller der "Krone" bestätigte, war der Trick der Anlagebetrüger immer gleich. Sie gaben sich als Kreditvermittler von Projekten wie den Bau von Windkraftanlagen oder Kreuzfahrtschiffen aus. Alles reine Erfindung! Denn für "Vorausgebühren" gab es nie eine Gegenleistung.
von Christoph Budin, Kronen Zeitung
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