Projekt in Kärnten

Affenberg als Vorbild für artgerechte Tierhaltung

Stolz kann Svenja Gaubatz, die Geschäftsführerin vom Affenberg in Landskron, mit ihrem Team sein. Denn sie hat über Jahrzehnte den Affenberg nicht nur zu einem wertvollen Ausflugsziel gemacht, sondern zu einem weltweit anerkannten Ort für die Wissenschaft.

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Denn seit Jahren strömen Studenten von der Universität Wien, der Karl Franzens-Uni Graz, der Universität Göttingen und bald sogar aus Tokio auf den Affenberg, um zu forschen und zu beobachten. Auch die wissenschaftliche Leiterin Lena Pflüger kam einst als Studentin auf den Affenberg und ist geblieben. Sie betreut die vorwiegend weiblichen Studenten. Gemeinsam mit ihr hat Svenja Gaubatz nun das Österreichische Forschungszentrum für Primatologie gegründet - und das mit weltweiter Anerkennung.

Affen werden still beobachtet und nicht gestört
Die Affen werden still beobachtet und auch die Forschungsarbeit beeinträchtigt keines der Tiere. Deshalb wird der Affenberg auch von den kritischen "Vier Pfoten" unterstützt und die Leiterin der Orang-Utan-Akademie auf Borneo, Dr. Signe Preuschoft, war bereits 2007 persönlich am Affenberg beratend tätig. Der Affenberg ist für Besucher täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr (letzte Führung) geöffnet und auch eigene Junior-Forscher-Workshops für 12-bis 14-Jährige sind möglich. Auch für Schulklassen ist der Affenberg wertvoll.

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