„Werden reagieren“
Der Festspiel-Star hatte sich nämlich zuvor ein paar freie Stunden in "Bella Italia" gegönnt. Ein Red-Bull-Hubschrauber holte Obonya schließlich aus dem Lungau ab. Nicht mehr – aber auch nicht weniger – als 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn kam er in Salzburg an.
"Der Pilot ließ mich selbst ein bisschen steuern – ein tolles Gefühl. Ich hab' das bislang nur am Computersimulator hie und da ausprobiert", so Obonya. Dass die Erholung der Tage zuvor verflogen war, muss nicht erwähnt werden...
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