In Lebensgefahr
Deutscher schneidet sich die Hoden ab
Und so hat sich das Ganze angeblich abgespielt: Der 40-Jährige habe im Internet einen Mann kennen gelernt und sich mit ihm zum Sex verabredet. Nur wenige Stunden später sei er in dessen Wohnung gewesen, die als SM-Studio eingerichtet gewesen sei.
Wie deutsche Medien weiter berichteten, habe der Wohnungsinhaber später der Polizei gesagt, die beiden hätten Alkohol getrunken und danach Sex gehabt. Dann seien sie eingeschlafen, und als er am nächsten Morgen wieder aufgewacht sei, habe sich sein Sexpartner mit einem Küchenmesser die Hoden abgeschnitten gehabt. Teile der Wohnung seien blutverschmiert gewesen.
Er habe natürlich sofort einen Krankenwagen gerufen. Doch ob die Genitalien des 40-Jährigen wieder angenäht werden können, ist unklar. Er schwebt in Lebensgefahr. Offenbar hatte sich der Mann vor der Selbstkastration betäubt.
Der Wohnungsinhaber kann das alles kaum fassen. Gegenüber der Hamburger „Morgenpost“ meinte er: „Was für ein fürchterlicher Tag für mich. Jetzt werde ich doch mit dem Kannibalen von Rotenburg in eine Ecke gestellt.“
Foto: Symbolbild
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