Granaten, Bomben,...
Das Mega-Waffenarsenal der US-Flugreisenden
Bei diesen Bildern wird klar, warum die Sicherheitskontrollen an Flughäfen so hoch sind - denn was so mancher Flugreisende da mit ins Flugzeug nehmen wollte, ist mehr als bedenklich. So listet der Bericht der TSA unter anderem einen - zum Glück inaktiven - militärischen Trainingsbausatz auf: In einem aufgegebenen Koffer wurden Zünder, Sprengkapseln und -schnüre sowie C4-Sprengstoff gefunden.
Für Aufregung sorgte auch die äußerst realistische Nachbildung einer Claymore-Landmine sowie ein vermutlich jahrhundertealtes Kanonenrohr - von den über 2.200 Handfeuerwaffen, von denen einige sogar geladen waren, ganz zu schweigen.
Die meisten Reisenden hätten die verbotenen Gegenstände "ohne böse Absicht" im Gepäck, wie TSA-Sprecher Ross Feinstein sagt. Sie hätten einfach vergessen gehabt, dass sie sie dabei hatten. Was auf einen Wurfstern oder etwas Ähnliches ja noch zutreffen kann - aber wie man etwa 1,5 Kilo Kokain, das in rohes Fleisch eingewickelt worden war, "unabsichtlich" im Koffer haben kann, ist überaus fraglich.
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