Der digitale Stift soll Handschriften erkennen und auf Rechtschreibfehler überprüfen. Wird er dabei fündig, vibriert er. Der Wortschatz des Stifts umfasst aktuell bis zu 5.000 deutsche und englische Wörter. "Weil er mit Bewegungssensoren arbeitet, funktioniert er völlig eigenständig und benötigt weder teures Spezialpapier noch externe Zusatzgeräte", verspricht der Hersteller auf seiner Website. Über WLAN und Bluetooth könne der Stift das Geschriebene außerdem auf den PC oder Mac sowie Smartphones und Tablets mit iOS oder Android übertragen.
Eine erste Version des batteriebetriebenen Stifts kann für 99 Euro vorbestellt werden. In Zukunft soll der Stift nicht nur Rechtschreib-, sondern auch Grammatikfehler erkennen und im "Schönschreib-Modus" sogenannte Form-Schwächen erkennen. Auch das digitale Abspeichern handschriftlicher Dokumente soll künftig mit dem "VibeWrite" möglich sein.
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