Lisas Mama ging mit dem Mäderl zum Arzt, nur, weil es blass war. Was danach kam, riss der steirischen Familie den Boden unter den Füßen weg: Das Kind musste sofort in der Uniklinik bleiben, mit der furchtbaren Diagnose Krebs. Ein Überlebenskampf. Noch dazu mit schwer belastenden Sorgen.
Manche Schicksale schlagen so hart zu, dass man es gar nicht fassen kann, die ganze Tragweite gar nicht ermessen. So wie bei der kleinen Lisa. Ein fröhliches Mäderl, sieben Jahre alt, das seine älteren Brüder liebt, dessen Herz für Tiere und speziell seine Katzen schlägt, das gerne singt und tanzt und aus ganzem Herzen lachen kann.
Konnte. Im Moment ist dieses Lachen verstummt. Im Moment fällt es schwer, die Kleine mit irgendetwas aufmuntern zu können. Wie auch? Lisa hat gerade mit einer Chemotherapie beginnen müssen.
Statt Weihnachten zu Hause mit der Familie, mit den Tieren, mit Geschenken zur schönsten Zeit im Jahr zu machen, liegt sie in der Uniklinik. Muss Nadeln ertragen, Schmerzen. „Sie ist so tapfer“, sagt ihr Vater höchst betroffen. „Wir haben versucht, ihr alles zu erklären, aber natürlich ist das für ein Kind fast nicht zu fassen.“
Finanzieller Überlebenskampf
Wenn man wenigstens sagen könnte, Lisa, halt durch, das dauert nur ein paar Tage, ein paar Wochen. „Lisa muss fürs Erste fünf Wochen hier bleiben. Aber uns wurde gesagt, dass wir uns darauf einstellen müssen, dass die Therapie zwei Jahre lang dauern wird.“ Zwei Jahre. Immer wieder mit Krankenhausaufenthalten, Chemotherapien. Und all das aus heiterem Himmel: „Meine Frau wollte nur mit ihr zum Arzt, weil unsere Kleine so blass war. Er hat sie sofort ins Krankenhaus geschickt, wo sie bleiben musste. Mit dieser entsetzlichen Diagnose. Uns hat es den Boden unter den Füßen weggerissen, wir stehen immer noch unter Schock.“
Den Kampf ums Überleben gehen die Eltern bedingungslos mit ihrer Kleinen. Abwechselnd sitzen sie an ihrem Bett, die Mutter hat dafür ihren Job aufgegeben, der Vater die Stunden reduziert. Es gilt ja auch, die Brüder daheim zu versorgen.
Doch damit kommt der finanzielle Überlebenskampf dazu. Die Mama war Reinigungskraft, der Papa ist Kellner – bislang ging es mit den beiden (ohnehin nicht überbordenden) Gehältern gerade so, die Familie zu ernähren und die Schulden abzuzahlen, die das Ehepaar, so wie viele heutzutage, für das Haus machen musste. „Wir sehen uns nicht mehr raus.“ In Zeiten, wo es nur um das Mäderl gehen sollte.
Freunde haben daher um Spenden für die Familie gebeten, dem schließen wir uns an. Denn auch wir sind Familie. Die „Krone“-Familie.
„Die Krone hilft – Steiermark“
Konto: AT15 2081 5000 4456 9523
Kennwort: Lisa
Seit vielen Jahren betreuen wir mit viel Herzblut unsere große „Krone hilft“-Aktion. Und Sie können uns glauben: Selbst nach all den Jahren lassen uns viele Schicksale absolut nicht kalt. Es ist vielfach gar nicht fassbar, was Menschen aushalten, ja aushalten müssen. Was ihnen das Leben an Herausforderungen, Tragik und Hürden in den Weg wirft. Unverschuldet, unvorhersehbar, oft ohne Hoffnungsschimmer. Wenn Krankheit aus dem Nichts auftaucht und das Leben komplett aus den Angeln hebt, wenn Jobverlust die finanzielle Abwärtsspirale unaufhaltsam in Gang setzt. Wenn man kein Licht sieht. Keinen hat, der hilft.
Außer: der „Krone“-Familie. Auf sie ist, das wissen wir, immer Verlass. Die „Krone“-Familie lässt niemanden, der unverschuldet in Not geraten ist, allein.
Und wir wissen: Spenden wird, gerade in Zeiten wie diesen, immer mehr zur Vertrauenssache. Wir können Ihnen zusichern: Wir lernen jeden Betroffenen, der einen größeren Betrag dringend braucht, persönlich kennen. Wir erheben Lebensumstände, ermitteln, was gebraucht wird, verteilen Spendengelder niemals nach Gießkannensystem, sondern immer an jene, für die sie mittels Kennwort gedacht sind. Und es gibt nichts Schöneres, als dann zu hören, wie sehr Ihre Spenden den Betroffenen geholfen hat ...
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