„Es tut weh, weil wir es wirklich wollten!“, schrieb Dominik Szoboszlai einen Tag nach dem bitteren Aus in der WM-Quali auf seinem Instagram-Profil. In der 96. Minute hatte Irlands Troy Parrott im direkten Duell am Sonntag zum 3:2-Endstand getroffen und die Ungarn damit auf Rang drei der Gruppe F verdrängt. Der WM-Traum war damit vorbei ...
„Es tut weh. Es tut weh, weil wir es wirklich wollten! Nicht nur für uns, sondern auch für euch. Für euch, die immer an unserer Seite stehen und uns bis ans Ende der Welt begleiten würden. Als Teamkapitän tut es mir leid, dass ich es diesmal nicht geschafft habe ... Ich bin sehr stolz auf alle Spieler, den Staff und die Trainer“, so Szobszali am Montag.
Als Gruppendritter hat Ungarn keine Chance mehr, sich für das Turnier in den USA, Kanada und Mexiko zu qualifizieren, Szoboszlai und Co. werden via Fernseher zusehen müssen. Der ehemalige Salzburg-Profi will den Blick dennoch vorwärts richten und verspricht abschließend: „Wir schulden euch und uns eine WM! Die Arbeiten dafür haben bereits begonnen.“
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.