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Peugeot-Chef Favey:

„Manche waren froh, dass Kleinwagen verschwanden“

Motor
05.11.2025 18:37

Als ehemaliger Sprecher der Porsche Holding hat er noch immer ein inniges Verhältnis zu Österreich, auch eine Wohnung in Wien, mittlerweile ist Alain Favey Vorstandsvorsitzender von Peugeot – und nahm sich im Rahmen des A&W-Tages in der Hofburg Zeit für ein Gespräch. Bei dem die „Krone“ die derzeit brennendste Frage für Europas Autoindustrie stellte – und eine überraschende Antwort bekam.

Fast täglich ploppen in Europa neue Hersteller aus China auf, die hier ihre Marken etablieren wollen. So verkündete erst am Montag NIO seinen Verkaufsstart in Österreich, am Dienstag war Chery mit dem Omoda 5 und Jaecoo 7 dran. Europas Autoindustrie muss sich warm anziehen. Und was sagt der Peugeot-CEO Alain Favey dazu? Ist China eine Bedrohung? „Ich habe das alles schon gehört von den Marken aus Japan, dann aus Südkorea, nun aus China. Es gibt neue Konkurrenten, und das ist gut“, so der Franzose, „es fördert Innovationskraft. Wir sehen es nicht als Gefahr, sondern nur als Anreiz.“

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