Ein schwerer Verkehrsunfall mit einem brennenden Fahrzeug und zahlreichen Verletzten – so sah das Übungsszenario aus, das die Mitglieder der Feuerwehren, Rettung, Polizei, ÖBB sowie Vertreter der Behörden am Samstag im Arlbergtunnel vorfanden. Für die Beteiligten aus Vorarlberg und Tirol gab es einiges zu tun.
Während die Kräfte des Einsatzstabes die Rettung und die Versorgung der Verletzten koordinierten, waren die Florianijünger damit beschäftigt, die brennenden Pkw zu löschen und den Rauch wieder aus dem Arlbergstraßentunnel zu blasen. Mit in die Übung einbezogen wurde auch der Bahntunnel, der derzeit wegen Gleisarbeiten gesperrt ist. Beide Bauten spielen im Rettungskonzept am Arlberg eine entscheidende Rolle.
Die Übung verlief erfolgreich und ohne Komplikationen. Einzig die Pkw-Lenker, die zwischen Vorarlberg und Tirol unterwegs waren, dürften keine Freude gehabt haben: Während der Übung war der Tunnel von 15 bis 23 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde über den Arlbergpass umgeleitet.
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