Herbst und Winter bringen auch in Sachen Styling immer neue Trends mit sich. Die „Krone“ weiß, welche Frisuren und Farben derzeit in Mode sind und was Tennis-Ass Jannik Sinner, der am Sonntag die Erste Bank Open in Wien eindrucksvoll gewonnen hat, damit zu tun hat.
Geheimnisvoll. Faszinierend. Magisch. Und manchmal auch etwas entrückt futuristisch. „Mystic – Future – Dusk“ heißt die neue Kollektion von der weltweit bekannten Beauty-Gemeinschaft „Intercoiffure Mondial“. Das internationale Fashion-Team aus insgesamt acht Nationen hat in einem urbanen Loft auffallende Trendlooks erschaffen, die Haarschnitte und Mode miteinander synchronisieren. Die Outfits in allen Schattierungen von Purple über Lila und Aubergine bilden dabei den mystischen Hintergrund für Schnittkunst und Design-Haircuts.
„Future Desk“-Farbe: Tiefes Blau-Violett
Sehen wir uns die Trends im Detail an: Die Farbe „Future Desk“ ist ein tiefes Blau-Violett – wie ein Sonnenuntergang von einem fernen Planeten. „In naher Zukunft werden die Grenzen zwischen Realität und Fantasie mehr denn je verschwimmen – ,Future Desk’ ist eine immersive und transformative Farbe, die in diese Richtung weist. Dieses Blau wird dazu beitragen, das Gefühl von Vertrauen und Stabilität zu stärken, aber als Violett hat es auch eine fantasievolle Qualität, die die Schaffung neuer Zukunft vorantreiben wird“, weiß Urangoo Samba, Leiterin der Farbabteilung von der Trendforschungsagentur WGSN. Tennis-Ass Jannick Sinner gilt hier aktuell als Vorreiter, denn er trug diese Farbe beim Erste Bank Open in Wien, das er am Sonntag für sich entschieden hat.
Im Trend sind Schnitte, die in einer schönen Form herauswachsen können – mit unterschiedlichen Texturen.
Gunilla Bergfeldt, Fondation Guillaume
„Haarschnitte sind weich, spielerisch, klar definiert“
Und was bedeutet das wiederum die Haarschnitte betreffend? „Dieser intensive Blau-Violett-Ton prägt die Kollektion als Symbol für Wandel. Die Haarschnitte sind weich, spielerisch und klar definiert – Looks, die geheimnisvoll wirken und dennoch tragbar bleiben“, erklärt Markus Herrmann, Vize-Präsident von „Intercoiffure Mondial“. Für Gunilla Bergfeldt, Fondation Guillaume, sind kürzere Hairfashion-Varianten im Trend. „Also Schnitte, die in einer schönen Form herauswachsen können – mit unterschiedlichen Texturen.“
Auch die Männerlooks interpretieren Klassik neu. „Männer dürfen ihr Haar nun lang und lockig tragen, wild und frei – genauso aber auch extrem kurz“, verdeutlicht Sebastian Pfister (MasterBarber).
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