Teils Lebensgefahr
Auf Initiative von Hartmann Hinterhuber wurde vor 50 Jahren die pro mente Tirol gegründet. Er selbst und Betroffene berichten, wie sich die Betreuung psychisch Kranker seit den 1970er-Jahren verändert hat.
„Es waren desaströse Zustände. Lediglich in Hall und Innsbruck gab es Angebote. Jedoch standen die Verwahrung und die Kontrolle im Vordergrund und nicht das Leben der Menschen.“ Mit diesen einleitenden Worten gab Hartmann Hinterhuber am Montag einen Rückblick auf die Geschichte der pro mente Tirol (siehe dazu auch den Bericht weiter unten). Die Organisation feiert am Freitag mit 700 Teilnehmern im Congress Innsbruck 50-jähriges Bestehen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.