Der Spatenstich für den Clarapark in Kufstein mit 178 Wohnungen gibt auch jungen Einheimischen Hoffnung auf ein leistbares Zuhause. Am Ende soll ein neues „Stadtviertel“ entstehen.
Wie geht es mit einer Fläche nahe der Glashütte im Westen von Kufstein weiter? Nach jahrelangen Überlegungen gab der Spatenstich für den Clarapark nun die endgültige Antwort.
178 Wohnungen sind geplant
Auf rund 14.000 m² entstehen 178 Wohnungen, im Stadtteil Weissach wächst praktisch ein eigenes weiteres „Stadtviertel“ aus dem Boden. „Wir sind überzeugt, mit diesem Team einen Lebensraum zu schaffen, der wirklich Zukunft hat“, freute sich Riederbau-Geschäftsführer Anton Rieder.
Der Großmutter zu Ehren . . .
Der Name „Clarapark“ hat dabei eine ganz persönliche Note: „Clara war die Großmutter des früheren Grundstückseigentümers. Ich bin sicher, sie hätte sich über dieses zukunftsweisende Projekt gefreut – so bleibt ihre Erinnerung lebendig“, erzählt Michael Oberlechner, der die Projektentwicklung mit dem Tiroler Friedenswerk intensiv begleitet hat.
Wir sind überzeugt, mit diesem Team einen Lebensraum zu schaffen, der wirklich Zukunft hat.
Anton Rieder
Kleine Wohnungen für Junge
Zwei Baukörper werden in Kooperation mit dem Friedenswerk als Mietkaufwohnungen realisiert. Darüber hinaus bietet man Starterwohnungen für junge Menschen an – kompakte Zwei-Zimmer-Einheiten mit reduziertem Kaufpreis, die es in Tirol bekanntlich dringend braucht.
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