Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist man mit Diagnosen von emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen wie Borderline sehr vorsichtig: Immerhin befinden sich die Sprösslinge ja noch mitten in ihrer Entwicklung. Da spricht man vielmehr von emotional instabilen Persönlichkeitszügen. Dennoch kann das Ganze gefährlich werden.
Borderline-Betroffene etwa leben in einer ständigen „Achterbahn der Gefühle“: Sie tun sich schwer damit, Gefühle zu regulieren und sich selbst zu beruhigen, agieren mit überschießender Emotionalität, neigen eben zu unkontrollierbaren Stimmungsschwankungen und heftigen Wutausbrüchen.
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