Heimlich und unsichtbar, oft begleitet von hellem Licht oder Klingeln, kam früher das Christkind und legte seine Gaben unter den Weihnachtsbaum. Heute piepst ein SMS am Handy, und allen ist klar: Der Paketzusteller ist im Anmarsch. Die Paketmengen in Österreich wachsen rasant.
Es ist kurz vor Weihnachten – und im Postlogistikzentrum in Wien-Inzersdorf, im 23. Bezirk, herrscht Hochbetrieb. Ein wenig wirkt es hier wie in der unromantischen Variante einer Wichtelwerkstatt: In dem modernen, hell beleuchteten Bau surren unzählige Förderbänder, Container werden entladen oder beladen, Kartons gleiten im Sekundentakt an Scannern vorbei, und Mitarbeiter in Warnwesten fahren mit kleinen Fahrzeugen durch die Gegend.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.