Das Verhältnis zwischen China und dem Westen ist angespannt. Einer, der beide Seiten bestens kennt, ist der österreichische ZTE-Chef Christian Woschitz. Ein Gespräch über kulturelle Unterschiede und Missverständnisse sowie die Frage, was China besser macht als Europa.
krone.at: Herr Woschitz, ZTE gehörte zusammen mit Huawei zu den ersten chinesischen Tech-Unternehmen, die von US-Sanktionen getroffen wurden. Wie ging es Ihnen damals damit und wie geht es Ihnen heute damit?
Christian Woschitz: China befindet sich im Wandel, das sehen wir auf der geopolitischen Seite. Von unserer Seite her können wir sagen, dass wir ein Unternehmen sind, das ausnahmslos alle lokalen wie auch internationalen Anforderungen in allen Bereichen erfüllt. Wir sind im globalen Markt, um beste Technologie in den verschiedenen Bereichen an unsere Endkunden zu liefern.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.