Er wolle sich nicht mehr von der Meinung einiger Leute abhängig machen, "die von Triathlon wenig Ahnung haben", begründete Giglmayr seine Abkehr, nahm ÖTRV-Sportdirektor Robert Michlmayr aber ausdrücklich von seiner Kritik aus. Giglmayr hatte im September keine Aufnahme im Spitzensport-Förderkader für die Olympischen Spiele 2016 gefunden, den ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel im Auftrag von Sportminister Gerald Klug koordiniert.
Aus dem Triathlon-Lager waren Lisa Perterer, Sara Vilic, Luis Knabl und Thomas Springer berücksichtigt worden. Er werde sich künftig alles selbst organisieren und steige freiwillig aus allen Verbandsförderungen aus, betonte Giglmayr. Der Olympiateilnehmer von London wird 2014 aber nach wie vor vom Bundesheer unterstützt.
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