Der Tod von Hulk Hogan vergangene Woche hat die Wrestling-Welt erschüttert. Jetzt steht die Ursache fest, an der der 71-Jährige starb. Zugleich wurden weitere tragische Details bekannt.
Wrestling-Legende Hulk Hogan hat in seinem Leben gegen viele Gegner gekämpft. Einer dieser Kämpfe war aber alles andere als choreografiert: Denn wie erst jetzt bekannt wurde, litt Hogan an Krebs.
An Leukämie erkrankt
Laut Dokumenten, in die „Page Six“ Einsicht hatte, war der frühere WWE-Superstar an chronischer lmyphatischer Leukämie erkrankt, einer Art von Blutkrebs, der die weißen Blutkörperchen, die Lymphozyten, angreift. Selbst hatte Hogan, der mit bürgerlichem Namen Terrence Gene „Terry“ Bollea hieß, nie öffentlich über diese Erkrankung gesprochen.
Schon länger Herzprobleme
Zudem steht jetzt auch fest, dass der Wrestler an einem akuten Myokardinfarkt, besser bekannt als Herzinfarkt, starb. Es sei eine natürliche Todesursache gewesen. Hogan hatte bereits seit Längerem mit Vorhofflimmern, also einer Herzrhythmusstörung, zu kämpfen, wie aus seiner Krankenakte hervorgeht. Demnach wurde die Todesursache als „natürlich“ eingestuft. Es sei keine Autopsie oder Untersuchung durchgeführt worden, Hogans Hausarzt habe den Tod bestätigt.
Vergangene Woche war Hogan in Florida im Alter von 71 Jahren verstorben. Die Rettungskräfte waren wegen eines Herzstillstands alarmiert worden, brachten ihn in ein Spital. Dort starb Hogan umgeben von seinen liebsten Menschen, wie sein Manager erklärte. Die sterblichen Überreste der Ikone der Wrestling-Welt sollen nun laut „Page Six“ eingeäschert werden.
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