Bizarre Entscheidung
Vom Standardcoach zum Premier-League-Cheftrainer
Das sieht man auch nicht oft. Statt einer prominenten Lösung, für den Abgang von Trainer Thomas Frank zum Stadtrivalen Tottenham, hat der FC Brentford eine interne Lösung gefunden – und zwar den Standardcoach
Der Ire Keith Andrews war im Juni 2024 zu den „Bees“ gestoßen und fungierte seither als Trainer für Freistöße und Eckbälle. Nun übernimmt er den Premier-League-Verein ab Sommer – sein erster Posten als Cheftrainer.
Große Fußstapfen
Dort tritt er in große Fußstapfen. Mit Ex-Trainer Thomas Frank schaffte der kleine Verein aus London 2021 den erstmaligen Aufstieg in die Premier League und konnte sich seitdem durchgehend halten. In der abgelaufenen Saison erreichte man sogar den zehnten Tabellenplatz.
Schweres Transferfenster
Die Leistungen waren ausreichend, um den Stadtrivalen aus Tottenham zu überzeugen. Der Danso-Klub verpflichtete den Dänen als Nachfolger für Ange Postecoglou. Andrews wird in seinem ersten Transferfenster schon die ersten Hürden überwinden müssen. Star-Spieler Bryan Mbeumo steht davor für Manchester United zu unterschreiben und Kapitän Christian Norgaard befindet sich auf dem Weg zum FC Arsenal.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.