„Ich bin mit Freunden am Ausradeln, fahre eine 140 Kilometer-Runde mit 3000 Höhenmetern“, erzählt Julius Scherrer, als ihn die „Krone Vorarlberg“ am Montagvormittag erreichte. „Wir sind grad im Anstieg nach Faschina hinauf.“ Ein Moment, in dem „normale“ Radler keine Luft zum Plaudern haben. Schon gar nicht nach so einem Wochenende, wie jenem, das der 21-jährige Vorarlberger beim Mountainbike-Heimweltcup in Leogang hinter sich hat.
Am Freitagnachmittag war der Übersaxener mit Rang vier im Shorttrack der U23-Klasse in den Heimweltcup gestartet und hatte damit schon für eine rot-weiß-rote Sternstunde gesorgt. „Bei den Herren hat es in dieser Disziplin noch nie ein so gutes Ergebnis gegeben“, freut sich Julius, der für seinen Husarenritt nicht nur mit exzellenten Punkten, sondern auch mit einem Startplatz in der ersten Reihe für das „lange Rennen“ – den XCO-Bewerb am Sonntag – belohnt wurde.
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