Bevor in Österreich eine Baustelle die Arbeit aufnehmen kann, müssen Munitionsbergungsfirmen ans Werk. Mit historischen Bildern und Texten können sie Auskunft geben, ob Bauland mit Bomben, Minen oder anderem Kriegsgerät aus den Weltkriegen kontaminiert ist. Die „Krone“ begleitete die „Bombensucher“ bei ihrem teils gefährlichen Job.
Die Sonne brennt vom Himmel über der Wiener Seestadt, doch die beiden in Rot gekleideten Herren, die auf einem öden Baufeld in Aspern arbeiten, lassen sich nichts anmerken. Konzentriert graben sie Löcher ins Bauland. Was sie machen, ist weit spektakulärer, als es auf den ersten Blick aussieht.
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