Nach einer Operation im Unfallkrankenhaus Klagenfurt kam es zum Eklat mit einer Krankenschwester samt folgendem Hausverbot. Jetzt spricht Otto Retzer Klartext.
Riesenbahnhof im Marchfelderhof von Peter Grossmann, als es zur Ehrung des Spargelfeinschmeckers des Jahres kam (siehe auch Video oben). Ein Genießer vor dem Herrn und somit prädestiniert für die Auszeichnung ist Regie-Glatze Otto Retzer. Dessen Name geisterte die letzten Tage durch die Medien, da er nach einer OP im Krankenhaus in Klagenfurt dort Hausverbot bekam.
„Sie kam alle halben Stunden, um mir einen Katheter zu setzen“
Er soll eine Krankenschwester mit einem „Witz“, nennen wir’s so, abgekanzelt haben. „Sie kam alle halben Stunden, um mir einen Katheter zu setzen, was ich nicht wollte. Zum Schluss brachte sie mir sogar eine Flasche Bier“, so der Macher von Hits wie „Klinik unter Palmen“ zur „Krone“, „Um es kurz zu machen, zum Schluss habe ich einen blöden Spruch gemacht, der mir wahnsinnig leidtut. Es war ein ganz dummer, blöder Spruch von einem alten Mann im Krankenhaus“, sagt er einsichtig.
Sein Resümee der Causa: „Ich habe jahrelang für ,Klinik unter Palmen‘ Krankenschwestern gecastet. Und jetzt, als 80-Jähriger, soll ich im Unfallkrankenhaus Klagenfurt etwas gemacht haben – wer das glaubt, ist nicht mein Freund.“
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