Kein Frieden in Sicht
Die Harvard University, die prestigeträchtigste US-Hochschule der Welt, steht im Zentrum eines politischen Sturms: Die Regierung Trump will der Elite-Uni verbieten, weitere internationale Studierende aufzunehmen. Heimatschutzministerin Kristi Noem begründet den Schritt mit Sicherheitsrisiken für jüdische Mitstudenten. Es droht ein enormer Schaden für die USA.
Die Universität reagiert mit scharfer Kritik: Das Vorgehen sei „rechtswidrig“ und eine „Vergeltungsmaßnahme“, die dem akademischen Auftrag der USA ernsthaft schade. Zudem ist Harvard nicht nur eine Bildungsinstitution, sondern ein gewaltiger Wirtschaftsfaktor. Eine Richterin stoppte das Verbot vorerst wieder.
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