Das schon fünfjährige Tauziehen um den geschlossenen Mistplatz Zwischenbrücken (siehe Geschichte links) ist beispielhaft für die ganze Stadt: Heute gibt es in Wien um ein Drittel weniger Mistplätze als vor 20 Jahren – und die verbleibenden sind oft aus öffentlich gut erreichbaren Lagen an die Peripherie gerückt (siehe Grafik rechts). Ein gesperrter Mistplatz bedeutet heute außerdem etwas anderes als 2005: Inzwischen haben nur noch 42 Prozent der Wiener Haushalte ein Auto. Und 2005 hat man Glühbirnen noch (korrekterweise) wie viele andere Dinge im Hausmüll entsorgt, während heute LED- und andere Energiesparlampen Problemstoff sind – so wie auch CDs, Handys und Müll aus über 20 anderen Wertstoff- und Problemstoffkategorien, die für gesetzestreue Bürger nicht im Hausmüll enden dürfen. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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