Wollten die Spitals-Verantwortlichen den Fall um jenes Kind, das den Kopf eines Notfall-Patienten aufgebohrt haben soll, tatsächlich vertuschen? Laut Strafakt – er liegt der „Krone“ vor – gibt es Verleumdungs-Vorwürfe gegen die ärztliche Direktion.
Die Ermittlungen gegen jene Ärztin, deren minderjährige Tochter einem Notfall-Patienten im OP-Saal der Uni-Klinik Graz ein Loch in den Kopf gebohrt haben soll, laufen noch, wie Hansjörg Bacher, Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, bestätigt. Am 13. Jänner war die OP, erst am 4. April landete ein anonymes Schreiben auf dem Tisch von Neurochirurgie-Chef Stefan Wolfsberger. Der holte seinen Stellvertreter und den zuständigen Operateur zu sich. Der Chirurg gab im Gespräch zu, dass das Mädchen gebohrt hatte (nun sagt er allerdings, das Kind habe lediglich seine Hand auf seine gelegt).
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