Minus 20 Grad Celsius

Mirada bezwingt Laufsteg auf 3200 Metern Höhe

Adabei Österreich
30.11.2024 07:00

Dieser Job ist nichts für schwache Nerven: In der Schweiz bezwang Austro-Model Nadine Mirada zuletzt einen Laufsteg, dessen reiner Anblick schon viele erstarren lässt ... 

Bei einem wahren Kaiserwetter ging es für „Guess“-Model Nadine Mirada zuerst auf etwa 3.000 Meter Höhe, um genau zu sein, ins Gletscher-Gebiet Glacier 3000 im Schweizer Wintersport-Dörfchen Gstaad (Kanton Bern). 

Zusammen mit den anderen Models und dem gesamten Team ging’s per Seilbahn auf den Gletscher.  (Bild: zVg)
Zusammen mit den anderen Models und dem gesamten Team ging’s per Seilbahn auf den Gletscher. 
Die Linzerin stand bereits für „Victoria‘s Secret“, „Harpers Bazar“, „Hunkemöller“ und viele weitere, weltweit bekannte Modelabels vor der Kamera.  (Bild: zVg)
Die Linzerin stand bereits für „Victoria‘s Secret“, „Harpers Bazar“, „Hunkemöller“ und viele weitere, weltweit bekannte Modelabels vor der Kamera. 
Tierische Begleiter ... (Bild: zVg)
Tierische Begleiter ...

Hier wurde unter der Aufsicht von Mode-Mogul Paul Marciano die neue Winter-Kollektion 2025 erstmalig ausgeführt und fotografiert – und wie sich herausstellte, pflegt dieser einen Hang zum Spektakulären. 

Jedenfalls kann man dieses aufkommende Gefühl in Anbetracht der Location nicht ignorieren ... Die Models, darunter eben auch das langjährige Marken-Testimonial Mirada, glänzten auf dem Laufsteg. Auf 3.500 Metern Höhe, von Gletscher-Gipfel zu Gletscher-Gipfel. 

Mitaktionär der Marke „Guess“, Paul Marciano, überwachte das luftige Shooting ... (Bild: https://www.instagram.com/stories/paulmarciano)
Mitaktionär der Marke „Guess“, Paul Marciano, überwachte das luftige Shooting ...
Mirada: Oben viel, unten wenig.  (links unten). (Bild: https://www.instagram.com/stories/paulmarciano)
Mirada: Oben viel, unten wenig.  (links unten).

Dabei war es nicht nur die weltweit einzige Hängebrücke dieser Art eine Herausforderung. Zusätzlich sollte die gebürtige Linzerin, die indes weltweit agiert, noch gegen Minus 20 Grad Celsius und noch kälteren, starken Wind ankämpfen und das noch vor Sonnenaufgang, um das beste Licht zu garantieren. Wie es sich für sie anfühlte? „Es war das aufregendste aller Zeiten“ – ein Voll-Profi eben!

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(Bild: kmm)



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