Posthof Linz

Kabarett-Schocker stimmt auf Halloween ein

Oberösterreich
20.10.2024 16:00

Erstmals wird Österreich als Hotspot für das Paranormale entlarvt. „Denn wie oft denken die Menschen im Land: Das kann es doch nicht geben!“, meint das Trio Sonja Pikart, Berni Wagner und Christoph Fritz salopp. Am Montag starten sie im Linzer Posthof ins Halloween-Fieber mit ihrer Show „G.h.öst“.

Das sehr verhaltensauffällige Trio Berni Wagner, Sonja Pikart und Christoph Fritz holte sich mit der Grusel-Satire „G.h.öst“ den österreichischen Kabarettpreis 2024 in der Kategorie „Programm“.

Was ursprünglich mehr aus Spaß an der Spielfreude und gemeinsamem Geblödel rund um Halloween entstand, hat das Potenzial, sich zu einem alljährlichen Fixpunkt der heimischen Kabarettspielpläne zu mausern. Denn jedes Jahr geht es gegen Ende Oktober um „Süßes oder Saures“.

Das Trio ist unterwegs als Behörde „G.h.öst“, was die Jury des österreichischen Kabarettpreises ...
Das Trio ist unterwegs als Behörde „G.h.öst“, was die Jury des österreichischen Kabarettpreises überzeugte.(Bild: Christopher Glanzl)

In Oberösterreich stimmt der Kabarett-Schocker allerdings schon am Montag, dem 21. Oktober, darauf ein. Verpackt wird alles in einen Sicherheitsvortrag, der Behörde „G.h.öst“, der „Geheimhauptmannschaft Österreichs zur Verwaltung des Monsterthums, der Okkultiererei und des Geisterwesens, gegründet mit kaiserlichem Beschlusse im Jahre 1869“.

Österreich als Hotspot für das Paranormale
„Wie oft denken die Menschen im Land: Das kann es doch nicht geben!“, meint das Trio salopp. Österreich ist Zentrum des Paranormalen.

Heilige und Vampire
Erstmals werden auch Schlagerstars werden als Vampire geoutet und man bekommt wirksame Tipps gegen den Krampus und lernt, wann der ungünstigste Zeitpunkt für eine Heiligenerscheinung ist. Wagner, Pikart und Fritz haben weder Angst vor radikalem Klamauk, noch vor Mitmach-Elementen.

Alle Drei haben übrigens bereits Solo-Preise bekommen: Sonja Pikart für „Halb Mensch“, der aus Gallneukirchen stammende Berni Wagner für „Galápagos“ und Christoph Fritz für sein Debüt „Das jüngste Gesicht“.

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