„Krone“-Kommentar
Als derzeit einzige Rote hat AK-Chefin Renate Anderl gerade eine erfolg- reiche Wahl geschlagen und wurde im Amt bestätigt. Wie sie es als Tochter eines Hausmeisters an die Spitze schaffte und warum sie mit 61 nicht an Pension denkt.
In den Tiefen des ORF-Archivs muss irgendwo noch eine uralte Filmrolle aus dem Jahr 1968 oder ’69 schlummern. In Schwarz-Weiß: der erste Maiaufmarsch der späteren AK-Präsidentin. Damals als KnirpsIn auf den Schultern vom Papa. Der war als Hausbesorger im Gemeindebau in Wien-Favoriten Mitglied der SPÖ sowie der Gewerkschaft „und sehr, sehr stolz drauf, dass wir beide sogar im Fernsehen waren“, erinnert sich Renate Anderl (61) im „Krone“-Gespräch.
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