Der „Kabarettgipfel“ im ORF lockt mit prominenten Auftritten und humorvollen Einlagen. Viktor Gernot, Thomas Stipsits, Alex Kristan und andere sorgen für Lacher. Die „Krone“ war bei einer Aufzeichnung der Show in der Wiener Stadthalle dabei und verrät, was man vor den Bildschirmen daheim nicht sehen kann ...
Auf reges Zuschauerinteresse stoßen die „Kabarettgipfel“-Sendungen im ORF, wo eine „Wuchtl“ die nächste jagt und die bekanntesten Kabarettisten des Landes auftreten. Bei der Aufzeichnung in der Wiener Stadthalle bleibt aber auch einiges „Off Air“, das zeigte ein Besuch der „Krone“ kürzlich.
Da durfte das Live-Publikum etwa über einen prominenten „Einpeitscher“ lachen: Viktor Gernot erklärte, dass der Effizienz halber gleich zwei Sendungen hintereinander aufgezeichnet werden und sich er und seine Kollegen Thomas Stipsits, Alex Kristan, Eva Maria Marold und Sonja Pikart deshalb auch zweimal verabschieden würden: „Also laufen Sie nicht bei der Hälfte der Show weg, wir kommen wieder.“ Außerdem seien Unterbrechungen der Regie möglich sowie drei Verbote wichtig: „Kein Handy, kein Kaugummi, kein Gspusi“, wies er launig darauf hin, dass die Zuseher bei der Ausstrahlung im Herbst im TV zu sehen sein können – denn fixierte und mobile Kameras im Saal fangen den Abend aus allen möglichen Blickwinkeln ein.
Nachdem noch einige Applaussalven aus dem Publikum aufgenommen wurden, die bei Bedarf später eingespielt werden können, ging die Aufzeichnung los. Und die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten: rund dreieinhalb Stunden dauerte der Auftritt, der fürs TV auf zweimal 50 Minuten gekürzt wird. Was wird da herausgeschnitten? Auf jeden Fall das eine oder andere nicht jugendfreie Wort ...
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