„Fack ju Göhte“-Star

Jella Haase als Chantal: „Mein Herzensprojekt“

Unterhaltung
28.03.2024 06:00

„Fack ju Göhte“ war seinerzeit ein Mega-Kinohit im deutschsprachigen Raum – jetzt kommt mit „Chantal im Märchenland“ ein schräges Spin-Off ins Kino. Jella Haase schlüpft für dieses Gag-Feuerwerk noch einmal in ihre Paraderolle. Der „Krone“ verrät sie, wie sie den Dreh erlebt hat und welches ihr liebstes Kostüm aus dem Film war.

Mit der Rolle der Chantal in „Fack ju Göhte“ wurde Jella Haase vor gut zehn Jahren über Nacht berühmt – jetzt bekommt die Berlinerin mit dem frechen Spruch endlich ihren eigenen Film namens „Chantal im Märchenland“ und Haase sagte dafür natürlich sofort zu: „Es war ein Herzensprojekt von mir und ich hatte an jedem einzelnen Drehtag unfassbar viel Spaß.“ Das lag natürlich auch daran, dass sie beim Dreh auf alte Bekannte aus „Fack ju Göhte“ traf, allen voran auf Gizem Emre, die wieder ihre beste Freundin Zeynep spielt. Gemeinsam reisen die beiden arbeitslosen Mädels durch einen magischen Spiegel in eine Märchenwelt voller Gefahren – die größte davon ist, dass sie ihre Handys nicht mehr aufladen können ...

Die Komödie zieht die Märchenklischees ordentlich durch den Kakao, doch Haase ist wichtig, dass er auch eine moderne und mutige Botschaft für die wohl vor allem jungen Kinobesucher hat: „Wir haben Chantal in einen feministischen Kontext gesetzt.“

Das heißt natürlich nicht, dass es ihr nicht Spaß gemacht hat, so viele schöne Prinzessinnenkleider zu tragen: „Das Kleid für den Ball im Film fand ich am schönsten. Ich hab’ mich richtig geärgert, dass ich das nicht bei der Kinopremiere am Roten Teppich getragen habe!“ Unzählige Fans hatten Jella Haase und ihre Co-Stars – auch Elyas M’Barek hat im Film einen Gastauftritt -, wie berichtet, bei der Premiere in Wien angehimmelt: „Die Wiener sind echt super gut drauf“, zeigte sich Haase beeindruckt von dem Rummel.

Die deutsche Schauspielerin hatte übrigens mit mittlerweile 31 Jahren auch nicht mehr jedes der vielen Jugendslang-Wörter, mit denen Chantal im Film um sich wirft, einfach so parat: „Da bin ich jetzt auch schon zu alt. Ich habe einen Nachhilfekurs gebraucht“, lacht sie. Doch dann sei es ihr doch „erschreckend einfach“ von der Hand gegangen. Wer sich davon überzeugen will, kann das ab sofort im Kino tun.

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