Heute im Heimspiel

Der hungrige „KAC-Man“ geht weiter auf Geisterjagd

Kärnten
24.03.2024 09:57

Weiter geht‘s! Der KAC kann sich heute mit einem Heimsieg gegen Pustertal gleich vier Matchpucks für den Finaleinzug krallen. Fehervar gilt dabei aber als warnendes Beispiel. Mit dem „KAC-Man“ (im PAC-Man-Stil) hat sich der Klub ein lustiges Play-off-Motto ausgedacht.

Der PAC-Man ist ein Videospiel aus dem Jahr 1980 – bei welchem der PAC-Ma,n nachdem er Punkte gefressen hat, auf Geisterjagd gehen kann. Und für die Play-offs in dieser Saison hat die Marketing-Abteilung die Figur zum „KAC-Man“ umgebaut. Der in jeder Runde vier Geister (die für vier Siege stehen) in den gegnerischen Farben – aktuell ist es wegen Pustertal gelb – erwischen muss. Jeweils zu einer Melodie von Fangesängen der Rotjacken. „Es ist eine coole Idee und richtig gut umgesetzt“, grinst KAC-Stürmer Manuel Ganahl.

Gibt sogar Fanartikel
Mit dem „KAC-Man“ wollte man vom Verein aus ein Play-off-Motto schaffen, hat dieses dann mit dem Multimedia-Partner „Pixelpoint“ umgesetzt. „Es gibt mit Pucks und T-Shirts auch Fanartikel vom „KAC-Man“ – die kommen immer besser an“, freut sich Hannes Biedermann, Leiter der Kommunikations-Abteilung der Rotjacken.

Jagd auf vier Matchpucks
Stürmer Ganahl hofft natürlich, dass heute beim Heimspiel (17.30) der dritte gelbe Geist gefressen wird – denn das würde den Klagenfurtern gleich vier Matchpucks für den Finaleinzug bringen. „Dafür müssen wir diesmal aber drei starke Drittel zeigen. Wir haben jetzt auswärts beim 4:2-Sieg nach dem tollen Start zu sehr auf verwalten geschaltet – das hat mir nicht gefallen“, so der Torschütze des 1:0.

„Voll durchziehen!“
Denn mit hohem Tempo über 60 Minuten könnte man den Südtirolern weiter zusetzen. „Das ist heuer einfach unser Spiel. Ich hoffe, dass wir gelernt haben und jetzt im Heimspiel dann voll durchziehen.“

Fehervar verklopfte 2:0-Führung
Die 2:0-Führung in der Serie wirkt komfortabel – der Grunddurchgangs-Zweite Szekesfehervar gilt aber als Warnung. Auch die Ungarn führten im Viertelfinale 2:0 gegen Pustertal, flogen dann mit 3:4 raus. Der Unterschied: Damals hatte Pustertal die beiden Auswärtsspiele verloren, stellte dann daheim auf 2:2. Ganahl: „Klar fühlt sich das 2:0 gut an – aber es nimmt keiner locker, wir werden angetrieben von unseren tollen Fans wieder Gas geben.“ 

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